Sonntag, 19. Mai 2019
Ostseetörn 2019
19.5.2019
Anreise nach Tallinn

Nach fast 10-monatiger!! segelfreier Zeit ist es nun endlich wieder so weit. Unser Baltic-Ostsee Törn Teil II mit Rückreise in unseren Heimathafen Colijnsplaat, Zeeland NL, soll in wenigen Tagen beginnen.

Mo 20.5. - Mi 22.5.
Die Anreise mit Stopp in Stockholm verläuft problemlos, wir werden von hochsommerlichem Wetter um die 25 Grad überrascht.
Toy4Two liegt schon im Wasser, und der Mast steht.


Noch nicht viel los im Pirita Hafen

Nach Anschlagen der Segel und Anschließen der Elektrik machen wir uns an die Abarbeitung unserer sehr langen Checkliste.
Leider werden wir direkt mit einer ganzen Reihe kleinerer und größerer Probleme konfrontiert:
Kühlschrank defekt; Batterieblock (4 Stück) muss erneuert werden; Gasherd geht nicht wegen leichter Korrosion; Mastfuss nicht dicht; nagelneue Gasflasche undicht, da Innendichtung defekt; Füllstand Motorkühlmittel zu hoch, läuft über in Ölwanne; alter Kartenplotter unter Deck zeigt kein oder schlechtes Bild, war zu befürchten, aber schlechter Zeitpunkt, da wir hier die Radardaten abgreifen.
Ersatzteile und Material in Tallinn zu bekommen ist nicht ganz einfach, aber nach vielen Internetrecherchen, Telefonaten, guten Ratschlägen von Stegnachbarn und etlichen Taxifahrten sind nun fast alle Probleme gelöst. Leider mussten wir einen kleinen Kühlschrank kaufen, den wir jetzt wochenlang auf dem Boden vor der Achterkoje mitfahren werden. Für kaltes Bier und Wein sowie Kühlung unserer Lebensmittel ist nun aber gesorgt.


...das sollte für die erste Zeit reichen

Eine Reparatur des Bordkühlschranks ist, falls überhaupt möglich, eventuell erst in Schweden machbar. In Tallinn und Umgebung war kein Servicetechniker bzw. Kundendienst zur Fehlersuche aufzutreiben.

Do 23.5. - Sa 25.5.
Das Wetter hat sich nun völlig umgestellt, ein Tiefdruckableger nach dem anderen zieht über den Golf von Finnland, Temperatursturz auf 10-12 Grad, ergiebige Regenschauer teils mit viel Wind und manchmal dichtem Nebel sind an der Tagesordnung.
Unser Wetterrouting Service (Wetterwelt) macht uns auch nicht viel Hoffnung auf schnelle Besserung.
Insgesamt haben wir den Zeitaufwand vor dem Törnstart dieses Mal etwas unterschätzt, da wir die notwendigen Arbeiten bisher immer an mehreren Wochenenden vorher durchführen konnten.
Die schlechte Wettersituation nehmen wir daher positiv, da wir sämtliche Vorbereitungen und Problemlösungen nun in Ruhe angehen können.
Getränke und Lebensmittel für die erste Zeit besorgen wir in einem gut sortierten Supermarkt in Fussnähe.
Am Freitag starten wir zu einem kurzen Probeschlag, leider fast ohne Wind, alles sieht ok aus. Danach verlegen wir uns in die Kalev Marina nebenan, die deutlich bessere Anlagen und Service bietet als der ehemalige Pirita Olympiahafen.
Wir treffen auch einen Schweizer Segler, der seinen Trimaran für das gesamte Jahr nach Tallinn verlegt hat. Von ihm erhalten wir wertvolle Tipps über Häfen und Buchten an der schwedischen Ostküste.

So 26.5.
Ein weiterer Hafentag ist angesagt, ein neues ausgedehntes Regen- und Windfeld nähert sich. Spätes Frühstück, wir haben keine Eile. Die Segeljugend ist mehr motiviert als wir, ob Regen oder Schauerböen, es wird fleißig Opti gesegelt.
Ein netter gebürtiger Russe, Mitte 70, spricht gut Deutsch und ist interessiert, woher wir kommen und wohin wir segeln. Er macht uns ein besonderes Geschenk, welches uns einen guten Törn bescheren soll. Er überlässt uns ein ca 5 kg schweres Buch, eine gebundene Ausgabe der Yacht aus dem Jahre 1966!!! - mit persönlicher Widmung:
„Viel Glück - Valentin“

Mo 27.5.
Wieder Nieselregen, teils sehr diesiges Wetter, weit und breit kein Sonnenstrahl. Wir haben allerdings Glück, dass wir den Raymarine Dealer treffen, der sein Büro im Pirita Hotel im Hafen hat. Er updated ruckzuck unsere Baltic Sea Karte, sodass unser Chartplotter wieder auf dem neuesten Stand ist. Da wir schon sämtliche Restaurants in der Nähe abgeklappert haben, wird an Bord gekocht.
Wir beschließen den Tag mit Kartenarbeit, es soll nun losgehen.

Di 28.5. Pirita - Porkala 36 Seemeilen

Endlich wieder auf dem Wasser!! Es wird ein sehr angenehmer erster Segeltag quer über den Golf von Finnland direkt in die schöne Schärenwelt.


Tallinn lassen wir nun endgültig hinter uns

Außer ein paar Fähren und Tankern ist kein anderes Boot zu sehen, wir sind der einzige Gastlieger im Hafen, denn die Saison hat noch nicht richtig begonnen.
Leider ist das schöne Wetter ebenso schnell wieder zu Ende wie es begonnen hat, pünktlich um 16 h setzt 20 stündiger Nieselregen ein. Wir tragen es mit Fassung und hoffen auf den nächsten Tag, der wieder Sonne verspricht.

Mi 29.5. Porkala - Barösund 20 Seemeilen

Wir starten sehr früh um 7.15 h, da der Wetterbericht zwar noch vor Mittag Sonne ansagt aber danach auch wieder Starkwinde.
Der Regen begleitet uns noch ca 1 Stunde, leider war‘s nix mit segeln, der Wind weht uns konstant ins Gesicht, für längere Kreuzschläge ist auf dem gewählten Kurs kein Platz.
Barösund gefällt uns genauso gut wie im letzten Jahr, es gibt Strom, Wasser, Diesel, Sauna, einen kleinen Supermarkt und ein gutes Restaurant mit phantastischer Aussicht.
Außer einem 40 m Ausbildungssegler gibt es wieder keinen weiteren Gastlieger. Der relativ junge Skipper hat seinen beeindruckenden stählernen Zweimaster schon nach Kapstadt und um Kap Hoorn gesegelt. Er ist sehr hilfsbereit und gibt uns gute Tipps für den weiteren Törn und vor allem aktuelle Informationen zur Wetterentwicklung.



Das Restaurant „Scola“ war eine ehemalige Schule



Aussicht vom Restaurant über den Barösund



Blick aus dem Cockpit um 21.30 h

Do 30.5. Barösund - Hanko 32 Seemeilen

Wir stehen sehr früh um 6h auf, sofort wird die Bordheizung angeworfen, im Salon sind es nur 10 Grad. Es soll früh losgehen, da ab dem späten Nachmittag im gesamten Seegebiet wieder mal eine Windwarnung mit 8 Bft gilt.
Ein sehr kalter Wind weht bei strahlend blauem Himmel die ganze Zeit mit 3-4 Bft genau von vorn. Da wir den Weg durch den zwar landschaftlich schönen aber engen Schärengarten gewählt haben, müssen wir die gesamte Strecke motoren.





Wir treffen insgesamt nur zwei Segler, in Hanko laufen dann doch noch ca 10-15 Boote ein. Viele nutzen Christi Himmelfahrt für ein langes Wochenende.
Nach einem kurzen Einkaufs- und Sightseeingbummel geht es erst mal in die Sauna zum Aufwärmen.



Hanko’s markanter Wasserturm



Blick vom Wasserturm

Wir planen einen Hafentag in Hanko und hoffen, einen Servicetechniker zu finden, der unseren Bordkühlschrank checked und hoffentlich auch repariert.
Es ist 22 h, und es kachelt schon ziemlich kräftig. Die stärksten Böen bis zu 35 Knoten sollen jetzt zwischen 2 und 5 h einfallen. Wir bringen noch zusätzlich Leine und Fender aus. Das wird eine sehr ungemütliche Nacht, in der Tat regelmäßige Böen von 8 Bft von der Seite, da hätten wir besser einen anderes Platz gewählt. Das Barometer hat uns schon „vorgewarnt“, nach Anstieg von 998 auf 1020 starke „Talfahrt“ auf 1007 HPa.
In der Tat müssen mehrfach die Fender kontrolliert und korrigiert werden, Toy4Two hat Schräglage wie auf einem Amwindkurs.
Am nächsten Morgen ist es vorbei, die Sonne scheint, uns es weht ein laues Lüftchen.

Fr 31.5. Hafentag in Hanko
Es wird eingekauft, gewaschen, Diesel aufgefüllt und Ersatzteile besorgt. Wir erinnern uns an Thomas’ Tip und besuchen den super sortierten Laden von Jan Roger Jansson.
An unserem Steg treffen wir einen in Finnland sehr bekannten Ozeansegler, Entdecker und Abenteurer Kari Nurmi, der uns begeistert von seiner Überquerung des Nordatlantik erzählt, mit seiner Bavaria 30!! „Ruffe“.
Highlight seines Seglerlebens war allerdings die Umrundung der Svalbard (Spitzbergen), nördlichste besiedelte Gegend der Welt. Ruffe war das erste finnische GFK-Boot, welches diese Runde absolviert hat, und auch das kleinste.
Auf unserer kleinen Wanderung um den Hafen entdecken wir ein wahres Vogelparadies mit Schwänen, Graugäsen und brütenden Enten.



...hier lässt sich niemand beim Brüten stören



Hafenblick...

Der sehr hilfsbereite Hafenmeister stellt auch Kontakt zu einem Kältetechnik Fachmann her, der uns eine kompetente Adresse in Mariehamn nennt. Vielleicht bekommen wir unseren Bordkühlschrank dort repariert.

Sa 1.6. Hanko - Kasnäs 22 Seemeilen
Die schon obligatorische Starkwindwarnung für den Nachmittag lässt uns um 7.45 h aufbrechen. Es ist noch sehr sonnig, im Mittel 3 Windstärken. Später soll es ergiebig regnen. Im Hauptfahrwasser lässt es sich gut segeln, danach geht es nur noch per Motor.
Unterwegs zeigt uns das Wolkenbild schon die bevorstehende Wetterverschlechterung an.





...ein oft fotografiertes Motiv!

Nach knapp 4 h sind wir fest im Gästehafen von Kasnäs.
Die zuerst angepeilte Box nehmen wir dann doch nicht, eine nachfolgende 38 Fuß Beneteau rammt dort voll einen in der Pontonverlängerung nicht eingezeichneten Stein. Im Logbuch wird dieses sofort mit Zeichnung festgehalten, wenn überhaupt, muss hier präzise auf die Boxenmitte zugehalten werden.
Das Naturkunde Schärenmuseum ist leider geschlossen, es gibt aber eine kurze, sehr interessante Wanderung auf dem Hafenplateau, welches ursprünglich ein aktiver Vulkan war. Die ins Meer strömenden uralten Lavamuster sind sehr beeindruckend.





...interessante Flora

Pünktlich um 17 h setzt starker Regen ein, wir machen es uns erst in der Sauna, dann beim Abendessen an Bord gemütlich.

So 2.5. Kasnäs - Gullkrona 19 Seemeilen
Wir starten etwas später um 11 h, da dann besseres und sonniges Wetter angesagt ist. Die Tiefs spielen uns auch heute wieder einen Streich, egal welche Richtung wir einschlagen, es weht immer von vorn. Heute mit 14-16 kn aus Nordwest, erst noch keine Sonne und 10 Grad, gefühlt mehr gegen Null.



Nach einigen Meilen wird es tatsächlich sonnig, keine Wolke mehr zu sehen. Da wir einen Amwindkurs anlegen können, kommt die Fock raus, endlich wieder mal guten Segelspeed, auch ohne Groß.



Der Anleger in Gullkrona war ohne Hilfe eine echte Herausforderung, 16 kn Seitenwind, sehr schmaler Kopfsteiger, Wassertiefe knapp. Beim ersten Versuch treiben wir ab, beim zweiten reißen wir die Heckboje aus der Befestigung, der dritte klappt dann endlich.
Unser Steg hat kein Wasser und keinen Strom, aber unser Sonnenpanel arbeitet vorzüglich und bringt volle Batterieladung. Am Hauptsteiger lagen zwar nur 4 Boote, aber die freien Plätze waren für uns zu flach.
Die kleine Insel Gullkrona ist ein wahres Kleinod im finnischen Archipelago, der Hafen war 10 Jahre lang geschlossen und hat erst seit 8 Tagen wieder geöffnet. Der Hafenmeister und seine Frau waren sehr erfreut, uns als erste ausländische Gäste begrüßen zu dürfen.
Wir bereiten uns auf einen weiteren Inseltag vor, da die nächste Sturmfront schon im Anmarsch ist. Es soll wieder mit zu 8 Windstärken wehen, dieses Mal aus Süd, da haben wir volle Inselabdeckung.





Idyllischer Essplatz



Eva‘s Museum



Mo 3.6. Hafentag Gullkrona
Der Hauptsteiger wird an einer für uns günstigen Stelle frei, wir verlegen uns noch während des Frühstücks.
Danach klart es auf, und wir unternehmen eine längere Inselwanderung, durch dichten Wald, teilweise beindruckende Felsformationen sowie alte Lavaströme ins Meer. Unterwegs treffen wir einen Inselbewohner, dessen Großvater das Lotsenhaus geführt hat. Er erzählt uns interessante Geschichten über sich und die Insel.







Di 4.6. Gullkrona - Korpoström 18 Seemeilen
Um 10 h sind die letzten Schauer und Gewitterwolken abgezogen, die Sonne hält sich sehr zurück, aber wir starten Richtung Korpoström. Die Wetterfrösche versprechen gute Südwinde um 3-4 Bft, die erst am Nachmittag einschlafen sollen-leider etwas zu optimistisch- es gibt wieder Wind von vorn mit 4 Bf aus Südwest, und das auch nun für 1,5 h.
Vorbei an der kleinen Insel Brännskär, die komplett verwaist aussieht.



Noch nichts los im Hafen...

Nach 3,5 h legen wir in Korpoström an, ausser uns nur noch drei weitere Gastlieger im Hafen.





Viel Platz zum Schwimmen für die gesamte Familie...

Für die nächsten Tage sind gute Wetterbedingungen angesagt, wir freuen uns schon auf die Åland Inseln.

Mi 5.6. Korpoström - Sottunga 29 Seemeilen
Wir starten um 9 h, zunächst ist noch sehr nebelig, dann kommt die Sonne heraus, aber nur für kurze Zeit. Die Temperatur steigt nicht über 12 Grad, Handschuhe am Steuer wärmen die Finger. Wir kommen langsam in den Bereich der riesigen und schnellen Passagierschiffe, eines verfolgt uns penetrant und hält konstant Kurs auf unser Heck. Zu unserer Sicherheit funken wir das Schiff an, ob es uns gesichtet hat, der Steuermann antwortet prompt, dass wir unseren Kurs beibehalten sollen, da er seinen Kurs ändern wird.
In Sottunga ist nichts los, das Hafenbüro, Restaurant etc. sind noch geschlossen. Die freundliche Hafenmeisterin ist zufällig vor Ort und weist uns einen Platz zu, der noch Stromversorgung hat. Am Hauptsteiger gibt es aufgrund eines vorherigen Sturms noch keinen Service. Mit einem der Leihfahrräder sprinten wir noch zum kleinen Supermarkt, um zumindest Brot zu kaufen, auf einer Insel mit 100 Einwohnern gibt es aber keine allzu große Auswahl.



Am Abend wärmt uns die Sonne zum ersten Mal nach langer Zeit, und wir genießen unser Abendessen im Cockpit.

Do 6.6. Sottunga - Mariehamn 33 Seemeilen
Der erste sehr warme Sonnentag, gegen Mittag nur noch in Shorts und T-Shirt. Es geht nahezu kein Lüftchen, unter Motor können wir uns ganz auf den Kurs und auf das Abhaken der Wegemarken konzentrieren.



Der Westhafen ist wie überall noch sehr leer, außer uns gibt es noch 5 deutsche Boote, die früh im April nach Norden gestartet sind.
Der freundliche Kältetechniker, mit dem wir uns vorab verabredet hatten, ist leider „rechtzeitig“ krank geworden und war schon auf dem Weg ins Hospital nach Schweden. Er hat aber sofort einen anderen Kontakt besorgt, auch sehr freundlich aber nach dem Motto, wenn ich rechtzeitig mit meinem Job fertig werde, komme ich direkt in den Hafen... und er wurde fertig, 35 g Kältemittel aufgefüllt und schon funktionierte die Kühlung, sollte bis Ende des Törns reichen, dann muss wohl ein neuer Kompressor her.
Danach schauen wir uns die „Pommern“ an, ein 100 m langer Windjammer, gebaut 1903 als Cargoship und seit den 50er Jahren Museum und Wahrzeichen von Mariehamn.







Fr 7.6. Hafentag Mariehamn
Wir mieten einen Kleinwagen und erkunden die Insel, u. a. die alte Festung Kastelholm und die Insel Eckerö mit ihrem kleinen sehr versteckten Gästehafen Käringsund ganz im Westen.



Morbider Charme in abgelegener Bucht

Es wird nur ein kurzer Aufenthalt in Mariehamn, denn wir beschließen, wegen Wetterverschlechterung direkt den Absprung nach Schweden zu machen. Bis auf einige Nebelfelder wird uns ein schöner Segeltag mit Süd- bis Südostwinden vorhergesagt. Die darauffolgenden starken Südwestwinde wieder direkt gegenan wollen wir auf jeden Fall vermeiden.

Sa 8.6. Mariehamn - Norrtälje 44 Seemeilen
Der neueste Wetterbericht zeigt Auflösung des morgendlichen Seenebels, wir machen uns um 8 h auf den Weg. Es wird ein traumhafter, sonniger Tag mit idealem Segelwind.
Nach 8 h machen wir am Gästesteiger in Norrtälje fest. Norrtälje liegt am Ende eines wunderschönen Fjords etwas abseits der „normalen“ Segelroute. Wer Zeit hat, sollte diesen Abstecher auf jeden Fall einplanen. Wir beschließen, hier einen Hafentag einzulegen.



Blick von der Hafenterrasse





Abendstimmung

So 9.6. Hafentag Norrtälje
Norrtälje ist ein bekanntes Seebad, mit schönen alten Holzhäusern am Flusslauf gelegen. Es gibt gute Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten, ein quirliges Stadtzentrum mit vielen urigen Cafés und Hinterhöfen. Im Winter gibt es eine Langlaufloipe, selbst einen kleinen Skilift haben wir gesichtet.











Blick vom Aussichtpunkt auf den Fjord

Fortsetzung des Blogs siehe unter Themen »Stockholm und schwedische Ostküste”

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